Was wäre, wenn Hunderte von Kindern auf den Straßen Ingolstadts verenden würden?

So etwas haben wir in Ingolstadt und in Deutschland zum Glück nicht, auch wenn es in manchen Ländern leider der Fall ist. Nein, es handelt sich bei uns nicht um Menschen, sondern um verwilderten Katzen, die vor Einbruch der Dunkelheit um zu wenig Futter kämpfen:
Ein Elend von Lebewesen, die nur eines schuldig sind: nicht zur Spezies Homo Sapiens zu gehören.
Intrinsischer Wert ist nur uns Menschen gegeben, andere Lebewesen müssen warten. Sie stehen daher ganz unten auf der Prioritätenliste der ehemaligen und aktuellen Stadtverantwortlichen. Dieser Katzenelend ist nur von uns Menschen verursacht werden, dürfen wir wegschauen?
Es gibt jedoch fast 900 Städte und Gemeinden in Deutschland, unter anderem unsere Nachbarstadt, Pfaffenhofen, die dieses Problem ernst genommen haben, indem sie eine Sterilisations- und Registrierungsverordnung erlassen haben. Eine solche Maßnahme kann in Ingolstadt relativ schnell umgesetzt werden, vorausgesetzt, die Verantwortlichen machen sie zur Priorität.
Um sie zu verwirklichen, müssen wir Bürger Druck ausüben. Lassen Sie uns bei der Veranstaltung wissen, wie wir das organisieren können. (https://shorturl.at/gqsHZ)